Yoshua entdeckt seine Welt

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Mark Twain

Pfiffikus – Fährten

Wir hatten Glück und brauchten nicht weit zu fahren. Diesmal stand Fährten auf dem Programm. Das ist eigentlich sehr einfach und ich war mit Feuereifer dabei.
Die Felllose tritt am Anfang ein Stückchen Gras platt und streut ein paar Leckerchen rein. Dann schlurrt sie über den Boden und tritt dabei auch Gras platt. Gut wäre es, wenn das jetzt so 15-20 Minuten „ruhen“ könnte, da das Gras anfängt sich zu zersetzen und ich eigentlich dem Geruch folgen soll. Am Anfang liegen in recht kleinen Abständen Leckerchen auf der geraden Fährte und am Ziel soll ich ein Glas oder einen anderen Behälter anzeigen, wo dann ein Jackpott drin ist.
Wenn das Prinzip begriffen ist, kann man entweder die Leckerchen in größeren Abständen legen oder die Fährte schwieriger gestalten, z. B. mit Kurven oder einfach länger… Die Felllosen sollten aber immer nur eins schwieriger machen.

Das Video war jetzt eher eine spontane Idee beim Waldgassi, damit es was zu gucken gibt. Die Felllose war etwas verpeilt und ICH musste ihr den Anfang der Fährte zeigen. Sie hat ihn nicht auf Anhieb wiedergefunden. Mann, Mann, Mann, die können auch nix, die Felllosen, nicht mal riechen. Die Leckerchen hab ich schon aus 20m Entfernung gerochen! Am Ende, bei dem etwas höheren Grasbüschel lag eine kleine Tupperdose, eher winzig… und da ich sowieso auf allem herumtrampel, haben wir das zur Anzeige gemacht! Es gab leckeren Gulasch als Belohnung! Das war ok!!! 🙂

Eine Variante wäre, Würstelwasser oder anderes Kochwasser vom Fleisch in eine Blumenspritze zu geben und auf Asphalt damit eien Fährte zu ziehen. Als Anreiz könnten anfangs wieder Leckerchen auf der Fährte liegen, die dann abgebaut werden.

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