Ein Ausflug zu den Krickenbecker Seen, nahe der niederländischen Grenze, stand an. Ich war hier noch nicht, muss aber sagen, dass es nicht so ganz schlecht war! 😉 Dafür kann man ruhig mal wieder etwas länger in der Blechbüchse hocken. Allerdings war die Felllose dabei und das heißt in den meisten Fällen: Geschirr anziehen! *MIST!!!!* Sie hatte ein Neues – das gefühlte 587… Doch ich war angenehm überrascht, sodass wir jetzt beide zufrieden sind: ich mit dem Tragekomfort und die Felllose mit der Farbkombi: lila – der letzte Versuch 🙂 ! Das tolle Teil hat uns Gabi von RaabenStark mit Liebe genäht und es ist angenehm weich und passt hervorragend. Sicherheitshalber habe ich trotzdem erst mal einen Buckel gemacht, aber der war schnell vergessen!
Wir haben den Glabbacher Bruch und Poelvenn See umrundet. Begleitet wurden wir von Milliooooooonen von Mücken, sodass die Felllose sich weigerte lange auf einer Stelle stehen zu bleiben. Wir wurden dann alle sofort angefallen und ausgesaugt. Zum Glück war es im Wald schlimmer, als am Wasser, so dass ich beim Schwimmen auf meine Kosten kam! Da hätte es ruhig ein paar mehr Zugänge zum Wasser geben können…

Das neue Geschirr blieb nicht mal 10 Minuten trocken, bevor es den ersten Wassertest bestehen musste!

Der Nixerich entsteigt den Fluten 😀

Damit hatten wir den Wasserteil leider schon fast hinter uns. Einmal kräftig schütteln…

Die Frisur – ähhh – das Geschirr sitzt!!! Da rutscht nix! Perfekt!

Wirf no’maaaa’…!!!!

Büddeeee…

Am Wegesrand begegneten wir diesen Riesenbienen… Da hatten wir alle Respekt – wie man auch an den Unscharfen Bildern erkennen kann, da die Felllose auf dem Sprung war! 😉

Jemand murmelte was von Hornissen, aber sind die nicht viel dünner?

Mein Leuchtturm und ich – auch an Land immer zusammen!

Wir bogen ab in die Wald- und Heidelandschaft

Seeblick

Hier sollte wohl mal ein Kanal entstehen!

Ich hatte allerdings Modderverbiet!

Noch mehr Wasser…

… eine kurze Erfrischung, bevor es zum Endspurt geht!

Das war ein sehr gelungener, entspannter Ausflug, obwohl recht viele Radler und auch ein paar Pferdchen unterwegs waren. Am Ende war ich so erledigt, dass ich nicht mal die weidenden Kühe mehr angebrüllt habe – oder den kreischenden Gänsen antworten musste! Da war es dann auch nicht schlimm, dass ich die Felllosen nicht bei ihrem Abstecher zu Albert Heijn in den Supermarkt kurz hinter der Grenze zwecks Auffüllung der Kaffeevorräte begleiten musste und stattdessen ein Päuschen im Schatten machen konnte! 😀 Der Felllose kam zur Entschädigung noch mit einem Softeis zurück – ein rundum gelungener Tag…