Hier wird es von Tag zu Tag aufregender!
Zuerst hören wir nur, wie die drei großen Mädels Alarm schlagen, der aber recht schnell verstummt und in Schmatzen übergeht. Anscheinend haben die Felllosen ihren Wegezoll in Naturalien gelöhnt und werden dann zu uns vorgelassen. Allerdings werden sie weiterhin kritisch beäugt – Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste…
Aber ich glaube unser Wachschutz braucht sich bei diesen Felllosen keine Sorgen zu machen, denn die geraten in Verzückung, als sie unserer ansichtig werden und vergessen glatt erst mal Fotos zu machen. 😉 Es ist ja auch viel wichtiger, sich kennenzulernen. ICH finde sie ja direkt ziemlich spannend, besonders die Schuhe der Felllosen schmecken lecker und mit den Schnürsenkeln kann man sich prima amüsieren. Da laufe ich doch immer mal wieder gucken, wenn ich nicht gerade mit Futtern bei Mama oder Pieseln beschäftigt bin, sauge mit meinen kleinen spitzen Piranha-Zähnchen an ihren Fingern und schleim mich ein, was das Zeug hält! Nicht, dass die auf einmal doch noch mein Schwesterherz nehmen, was das gleiche versucht! 😉

…Und ich weiß auch gleich instinktiv, dass es wichtiger ist, die Felllose zu bezircen! 😉 Aber der Felllose ist auch ok: er kann spielen, streicheln und seine Finger schmecken auch gut! Pipi wegfeudeln kann er auch! Außerdem findet er meinen schwarzen Streifen im Brustweiß lustig! „Guck mal, der hat ja eine Krawatte um!“
Außerdem muss man sich wohl eher an ihn halten, wenn man Leckerchen für nix haben möchte… 😉 Das haben die drei großen Damen schnell heraus und umschwärmen ihn ausdauernd.

Nach so viel Aufregung müssen wir erst mal wieder ein Schläfchen machen und die Zeit nutzen die Felllosen, um mit den Großen eine Gassirunde zu drehen. Als sie zurückkommen, fällt der Felllosen der Auftrag mit den Fotos wieder ein…

Wir sind wieder wach! Jetzt macht endlich auf!

Irgendwie muss man doch hier raus kommen…

Jetzt erst mal nach der Futterquelle umgucken!

Die hat es nicht so eilig auf der anderen Seite vom Zaun. 😉

Sehnsüchtiger Blick 🙂

Ok! Gibt anscheinend noch nix, da erkunden wir doch mal, was hier so rumliegt.

Die Milchbar ist geöffnet

Manche können sich einfach nicht trennen!

Nach einem kurzen Nickerchen im Sitzen…

…zeigt Yoshua, dass er auch schon rennen kann! 😉

Meine Mama ❤ ❤ ❤ …

…muss schon viel erleiden! Nicht nur, dass wir sie aussaugen, sie muss auch als Spielobjekt herhalten!

Fang den Schwanz

Anpirschen…

…und zuschnappen!

Langziehen geht auch!

Oder drauf Rumkauen!

Bussi, der weltbesten Mama!

Dann beschäftigen wir uns wieder ein bisschen.

Los spiel mit mir!!!

UPS…- bisschen viel Schwung!

Ey Leute – lasst den Felllosen! Ich hör‘ den Mixer!!!!

…Und dann ging die Post ab! Kreischend hingen die Welpen am Zaun…

„FUTTER!!! FUTTER!!! – Wir haben schon seit mindestens 5 Minuten nix mehr gefressen!!!!“ 😀

Das Futter hatte Schwierigkeiten durch die Meute zu kommen!

Mama hätte auch gern mitgefressen, aber die Meute hatte nicht viel übrig gelassen – also eigentlich eher nur ein paar Flöckchen…!

Nachdem wir dann unsere Abendtoilette erledigt hatten, war erst mal die Luft wieder raus und wir machten wieder ein Schläfchen. Die Felllosen brachen dann auch auf, genauso überwältigt vom Tag, wie wir!