Das frühlingshafte Wetter hält an, ist schon fast zu warm, und da uns der Spaziergang von gestern so gut gefallen hat, machen wir ihn etwas anders noch mal. Die Felllose ist wieder auf der Jagd nach jeder Blüte, die sie finden kann. 😉


Ich nehme jedes Bächlein mit, was ich finden kann und paniere mich dann an der Düne, meinem persönlichen Highlight des Spaziergangs, kräftig ein. Aber trotzdem vermisse ich den Strand und das Meer schon sehr!





Ich hatte mal ein Spieli!? – Wo ist es nur hin?

Ah – gefunden!

Was für ein Blau!


Die Felllose hat wieder geworfen – ins Nirwana! 😀



Wir verlassen die Düne und laufen über Trampelpfade zurück zum Auto.

Auf dem Weg dorthin treffen wir noch auf das ein oder andere Bächlein.




In einem aufgestauten Sumpfland wohnten noch andere Tierchen – wenn man genau guckt! Die ersten Kaulquappen sind geschlüpft.



In Ermangelung von Sand, muss ich mich im alten Laub trocknen.

Fazit: Der Sand zieht mehr Feuchtigkeit aus meinem Haarkleid, aber das Laub haftet viel länger! 😀

Dem Rabenvogel mit seinem schwarzen Gefieder ist auch zu warm, genau wie mir!

Ich spring da nicht drüber, ich grab mich lieber durch! So kurz vor dem Auto macht sich eine Sand-/Blattschnipselpampe im Fell besonders gut! 😀






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