Beim morgendlichen Gassi war es richtig glatt auf den Straßen und die Felllose hat schon überlegt, was sie alles zum Mantrailen anziehen könnte. Bei mir ist es einfach: ich hab‘ mein Fell dabei und finde die Temperaturen sehr angenehm! 😁 Windig war es auch noch! Nachdem wir jetzt viel im Grünen getrailt hatten, stand heute mal wieder Wohngegend auf dem Programm. Da wir nur zu Dritt waren, ließen sich auch die Wartezeiten gut aushalten. Ich weiß ja, dass man beim Warten nicht schreit und habe das Hugo überlassen! Ich schon mein zartes Stimmchen für die Fun Factory am Montag! 😉
Dummerweise haben die Felllosen mich durchschaut, dass ich am Anfang fudeln will und einfach gucke, wo Tabea uns entgegen kommt. Jetzt ist es nicht mehr so offensichtlich und ich muss mich von Anfang an konzentrieren. 😎
Auf dem Weg – was macht die Felllose nur, wenn es mal richtig kalt wird? 😂

Auch hier bin ich flott unterwegs und verhedder mich auch an den Abzweigungen nicht. Selbst die vielen Düfte an jeder Ecke lenken mich nicht allzu sehr ab.

Dann waren wir die Opfer. Ich warte brav und behalte die Felllose im Blick. Setzen will ich mich allerdings nicht! Das geht gar nicht mit Geschirr!!!

Bei unserem 2. Trail lässt die Felllose mal die kurze Leine dran, da wir an der Straße sowieso nicht die Länge der anderen Leine nutzen können. Das irritiert mich allerdings. Irgendwie gehört die lange Leine zum Mantrail-Ritual. Der Trail war zudem ziemlich fies, da am Ende zwei Einfahrten zu Garagenhöfen nebeneinander lagen und ich mich da doch anstrengen musste, um den richtigen Weg zu finden. Dann stand das Opfer auch noch erhöht…

Hö!?? Wie soll ich das denn anzeigen? 🤔 Gib mir mal einen Tipp!

Flocke löst es so:

Beim 3. Trail hatten wir am Ende eine große freie Fläche, zwischen Wohnhäusern zu bewältigen.


Da ließ ich mich verwirren, da sowohl unser Opfer, als auch Hugo mit seinen Felllosen auf der Wiese verteilt dastanden. Das musste ich doch abchecken, wer es denn nun war.
Die Felllosen waren wieder der Meinung, dass wir das super gemacht haben! Nach einem kurzen Gassi im Wald auf dem Weg nach Hause, wurde ich den ganzen Nachmittag nicht mehr gesehen – man war ich müde! 😴
Fotos: Tabea Furche





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