Yoshua entdeckt seine Welt

Gib jedem Tag die Chance, der schönste Deines Lebens zu werden.

Mark Twain

* Ausflüge

Küstenpfad

Bei Flut und starkem Wind meiden wir den Strand und begeben uns auf den Küstenpfad, den wir vom Cap Gris-Nez ein Stück Richtung Audresselles laufen, wo wir mit Bilbo schon zweimal Urlaub gemacht hatten.

Ein Spieli sorgt für Abwechslung, wobei die Felllosen dann nur noch Augen für die Robben hatten, die in der Brandung immer wieder kurz auftauchten.

Ein Farbtupfer in der sonst doch recht eintönig erdig-grünen Landschaft

Blick über die ganze Bucht vom Cap aus

Fond Pignon

Spätestens nach diesem Rundgang war klar, warum es hier „Opalküste“ heißt. Wir starten am Mont Hubert. England ist eigentlich nur zu erahnen.

Der Blick Richtung Sangatte und Calais, mit dem Fond schon im Blick…

… und dem Meer gleich dahinter. Sobald sich die Sonne auch nur ein bisschen zeigt, schimmert die Landschaft in allen Grün- und Blautönen.

Heute bin ich mal angezogen und mit Schleppe unterwegs, weil wir nicht wissen, was am Wegesrand an Vieh so auf uns wartet – und ich guck mir ja gern alles aus der Nähe an. 😉 Aber hier auf der Wiese kann ich ein bisschen spielen.

Es herbstet schon ein bisschen

Leider kommt man nicht näher an den See, der wohl beim Tunnelbau entstanden ist, heran.

Das Cap Blanc-Nez aus dem Hinterland

Auf der Suche nach dem Spieli

Calais in der Ferne. So nah liegen Industrie- und Hafenstadt und „Landschaft“ zusammen.

Am Wegesrand

Rund um Audembert

Auf dem Weg zum Einkaufen, wird eine kurze Cachepause im Hinterland eingelegt.

Mir ist fad! Cachen ist so laaaaaangweilig! Immerhin lerne ich auf der Runde, dass man Jungbullen besser nicht ankläfft – die lockt das noch an und sie kommen immer näher…

Cache-Runde Cap Griz-Nez Richtung Tardinghem

Die Felllose lässt uns keine Ruh mit ihrer Cacherei, aber der ein oder andere Weg ist ja tatsächlich ganz nett!

Schottische Disteln in Frankreich 😉

Kleine Stärkung unterwegs: Brombeerpflücken – wie gut, dass es Pupsbeutel gibt, wenn es dann mal wieder ein paar mehr werden! 😉

Kühe kann ich inzwischen auch – meistens… 🙂

Küstenpfad am Cap Blanc-Nez

Hier ist es wenig spektakulär.

Kommt ihr jetzt mal?

Sieht fast so aus, als würde die Fähre über Land fahren.

Sentier du Fartz

Wir laufen ein Stück um den See und zur Motte du Bourgh.

Irgendwo gibt es hier auch Kühe

Ausblick von der Motte

Le Mont de Couple

Wir suchen uns den kürzesten Weg und stapfen zum Mont de Couple hoch, um einen wahnsinnigen Rundumblick zu genießen – und natürlich zu cachen… 😉

Weil ich mir immer noch nicht abgewöhnt habe, Stöckchen wie Zigarren zu tragen, gibt es meist nur eine Attrappe, aber die quietscht wenigstens – kurz…

Le moulin du mont à crapauds

Mehr gab die Mühle nicht her und so wurden andere Motive gesucht.

Ein… Habicht, Bussard…???

Le Mont Hubert

Wir laufen Richtung Mont Hubert, diesmal von Escalles aus

Boulogne

Unser einziger Städteausflug. Die Neustadt verstrahlte Hafen- und Großstadtflair…

… und ließ uns schnell Richtung Basilika und Altstadt abdrehen.

Einstieg in eine andere Welt

Wachturm

Davor waren Kunstobjekte ausgestellt

Enges Gässchen zum Notre Dame de Boulogne

Notre Dame

Auf der Stadtmauer laufen wir zurück.

Ich hab schlechte Laune, denn Städtetouren sind öde und ich hadere die ganze Zeit mit dem blöden Ersatzgeschirr, was ich anziehen musste, nur weil mein anderes ein bisschen nass und versandet war. Ob soviel Grausamkeit bin ich nicht gewillt zu posieren! Setz Dich doch selber da hin – *pffff*

Danach ging es dann nur noch zum Strand!