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Besuchszeit
Die Felllosen hatten sich bei strahlendem Sonnenschein und eisigem Wetter auf den Weg gemacht und wurden unterwegs immer wieder durch Nebel überrascht. War es nicht nebelig, fuhren sie in die tiefstehende Sonne hinein, was es recht anstrengend machte. So waren sie froh, als sie endlich vor der Türe standen! Sie waren so neugierig, wie groß
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Wo wir schon mal da waren…
…ging es nach dem Frühstück noch einmal zu den Welpen. Die Großen erinnerten sich noch an die Felllosen und da die eine Scheibe Käse vom Hotelbuffet stibitzt hatten, wurden sie nach Verzehr auch sofort freudig zu uns durchgelassen. Die Uroma hat es nicht so gern, wenn wir ihr zu nahe kommen… …sie möchte lieber von
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Wir kriegen Besuch
Hier wird es von Tag zu Tag aufregender! Zuerst hören wir nur, wie die drei großen Mädels Alarm schlagen, der aber recht schnell verstummt und in Schmatzen übergeht. Anscheinend haben die Felllosen ihren Wegezoll in Naturalien gelöhnt und werden dann zu uns vorgelassen. Allerdings werden sie weiterhin kritisch beäugt – Vorsicht ist die Mutter der
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Augen auf…
…und gewachsen sind wir auch. Jetzt sehen wir langsam aus, wie richtige Hunde. Neben Milch bei Mama schlürfen und Schlafen, fangen wir nun an die Welt zu entdecken, unseren Radius zu erweitern. Hey!??? Wer bist du denn? Ich hab dich zum Fressen gern! Neeeeee! – Doch nicht! Da gehen wir lieber wieder an die Milchbar!
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Die ersten beiden Wochen…
…bestanden eigentlich nur aus Trinken und Schlafen! Da gibt es nicht viel zu erzählen. Die Felllosen waren beruhigt, dass ein „Bübchen“ für sie dabei ist und klebten am Bildschrim, welcher von uns es wohl werden könnte. Ansonsten widmeten sie sich der Suche nach einem Namen, was viele Stunden mit endlosen Recherchen im Internet in Anspruch
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Wie alles begann
Den Felllosen war ziemlich schnell klar, dass es so leer und ruhig nicht bleiben konnte. Keiner, der sie bei jedem Wetter vor die Tür scheuchte Keiner, der zu Hause auf sie wartete Keiner, der die Einkäufe ausräumte Keiner, der Sabberseen in der Küche hinterließ, in denen die Felllose regelmäßig ausrutschte, Keiner, der pünktlich zur Tagesschau




