Tatsächlich haben die Felllosen doch mal wieder mit einer Wohnungsauflösung angefangen und alles in die Blechbüchse gestopft, was reinging! 😀 Ich durfte auf der Rückbank Platz nehmen – ein sicheres Zeichen, dass es in den Urlaub geht! Als der Felllose aus der Schule kam, wurden wir direkt angetrieben – die Felllose kennt da nix, da wird nicht rumgeklüngelt! Wider Erwartens kamen wir richtig gut durch und machten an der Pont de Normandie eine lange Pause mit einem Spaziergang durch den Grüngürtel, bevor es über die Brücke und bis nach Caen zu unserem Motel ging.
Hier fängt der Urlaub an! Die Brücke kommt näher!
…und dann in der Ferne: die Brücke, das Tor zur Normandie

Die Felllose musste natürlich auch hier wieder Cachen! Zum Glück war ihre Angel irgendwo in den Tiefen des Autos vergraben! 😉

Wir laufen durch das Schilfgebiet und ich darf nicht in diese wunderbaren Brackwassertümpel hüpfen – manno!!!
Blick Richtung Le Havre von der Brücke
Ich hab mich wieder hingelegt!

In Caen gab es dann nur noch ein Gassi um den Block und morgens regnete es dann, was die Felllose aber nicht davon abhielt, mich auch noch mal zu einem Cache in der Nähe des Motels zu schleifen. Die Felllosen besorgten sich beim Bäcker ihr Frühstück, diese leckeren fetttriefenden Teile, Croissants, die ich auch so gern esse, und wir machten uns auf den Weg. Wir hatten einiges an Zeit zu vertrödeln, da wir erst nachmittags ins Ferienhaus konnten. So fuhren wir ein Stück die Küste an den Landungsstränden entlang und picknickten in der Nähe vom Pointe Du Hoc, da es auch aufgehört hatte zu regnen. Da Hunde dort nicht erwünscht sind, haben wir es uns nicht weiter angeguckt.
Quer durch die Dörfer und teilweise fast schon über Feldwege ging es dann nach Saint Lô, – die Stadt mit dem Einhorn im Wappen! 😀 Für eine Stadtbesichtigung war das Wetter gerade richtig. Wir laufen über die Stadtmauer zur Kirche Notre Dame, die im Krieg fast völlig zerstört wurde, wie fast die ganze Stadt.
😦





Die zerstörte Kirche Notre Dame
![]()
Von Conseil Régional de Basse-Normandie / National Archives USA - archivesnormandie39-45.org, Gemeinfrei, Link
Der Wiederaufbau – neu und alt gemischt










Ich fand dann auch, das wäre genug Sightseeing und wollte mich auf dem Markt am Grill-Würstl-Stand anstellen, aber irgendwie konnte ich die Felllosen da nicht für gewinnen.
Stattdessen geht es wieder in die Blechbüchse und weiter nach Carteret, unserem klassischen Strandspaziergangs-Einstieg in einen Normandieurlaub. Wir hatten beschlossen, dass der Großeinkauf danach doch noch irgendwie ins vollgepackte Auto passen würde und wir nicht noch mal losfahren wollten. Die Knipse blieb im Auto und so gibt es nur ein Handyfoto vom überfüllten Strand in der Hochsaison! 😀

Nass und versandet, wie sich das gehört, musste ich allerdings im Auto warten, während die Felllosen das Ferienhaus in Besitz nahmen. Sie hatten Sorge, dass die Vermieterin so eine Wanderdüne wieder wegschickt! 😉


Wir richten uns häuslich ein. Es gab sogar Näpfe für mich im Ferienhaus. Die Felllose fragt sich wie jedes Mal: Warum schleppe ich 1000 Matten und Kissen für den Wicht mit? Eine Fußmatte tut es doch auch…

…manchmal wusste ich aber auch die Sofas zu schätzen! 🙂

So Bildbearbeitung macht schon auch ziemlich müde

Da wir so lange in der Blechbüchse gesessen hatten, starteten wir erst mal an unserem Strand. Obwohl die Sonne schien, war es ganz schön schattig – der Wind war kalt – sagt die Felllose, die Memme! Mir war das egal! Bei Sand und Meer gibt es kein Halten mehr!
Looooooooos! – Wiiiiiiiiii-rf!!!








Die richtige Stelle für eine perfekte Panande will sorgfältig ausgesucht sein!




Mit dem Ergebnis kann man ganz zufrieden sein!


Man kann natürlich auch prima graben, wenn man schon mal da ist…

…und rennen! Ist ja eigentlich nicht so mein Ding!

Ich rupfe auch mal gern die Algenhaufen auseinander! Könnte ja was Spannendes drin verborgen sein!

Sie lassen sich so herrlich totschütteln…

…rächen sich aber auch und sind sehr anhänglich! 🙂


Nu‘ geh endlich weg, du doofes Ding!


Daran können die Felllosen sich nicht sattsehen!




Spaghetti-Haufen

Die Felllose lungerte dann noch im Garten mit dem Knipsdingen rum.


Die stakseligen Dinger überlebten sogar Sturm ohne umzuknicken. Nur beim Rasenmähen hat der Gärtner eine umgesäbelt.


Der Lavendel *hach*


…und seine Besucher.



Johannisbeersalbei – es roch … wie soll man sagen… SEHR intensiv! 🙂

Die nächsten Tage sah es dann schon eher herbstlich aus und wir genossen es einfach, uns den Wind um die Nase wehen zu lassen.


Wird uns die Wolke noch erwischen?


Es war immer spannend, ob es trotzdem so etwas, wie einen Sonnenuntergang gibt! 🙂


Inzwischen sind auch Oma und Opa hier angekommen. Damit ich nicht in jedem Kreisverkehr durch den Kofferraum fliege und auch noch Platz für meine Spielis, Gepäck, Rucksäcke und/oder Einkäufe ist, hat die Felllose den Kofferraum umgebaut. Ich muss sagen, dass ich das ganz gut finde und nun das Autofahren dort nicht ganz so gruselig ist.

Strandspaziergang in Carteret – irgendwie ist immer Ebbe, wenn wir unterwegs sind…

…und die Wolken hängen tief.

Wen juckt’s!? – Die Gurke will gerettet werden!



Erwischt! Und jetzt schnell wenden, bevor mich die nächste Welle noch erwischt…

„Hinten ist alles in Ordnung“ *kicher*

Die Kormorane machen Pause

Ein paar Felsen hat die Ebbe schon freigelegt…

…selbst vor Jersey kann man ein paar Felseninseln erkennen

Ansonsten… Strandwüste


Mal der Blick auf ein anderes Cap – Cap de Flamanville


Die Felllosen schwärmen wieder vom Licht…

…und ich quengel! Nu‘ wirf doch endlich einer!



Immerhin variieren die Spielis! 😉 Sieht aus wie ein Hühnerbein, sollte aber wohl eine Giraffe sein! 😀 So oder so waren die Tage gezählt… *hüstel*

Hier ist es schwierig eine Stelle für die perfekte Panade zu finden!

Mit den Steinen ist das echt doof!

Da hält nix!

Jaaaaaaa! So muss das sein!

Darf ich vorstellen: Yoshi, der Brillenbär mit perfekter Sandpanade… 🙂


…und einem ganz modernen, perfekt zum Ambiente passendem Halsband in Sandoptik! 😀

Schon 1000x geknipst, aber 1x muss wenigstens noch sein!!!

So grün und üppig blühend haben wir die Normandie noch nicht erlebt.
Wilder Thymian wuchs hier überall in den Dünen

Am Wegesrand – Klatschmohn, Löwenzahn und Hasenschwänzchen

Jede Menge wilde Orchideen, die wir schweren Herzens haben stehen lassen, da sie unter Naturschutz stehen.

Im Garten blüht jetzt der weiße Lavendel


Den uralten Rosenstock hatte die Felllose im ersten Vorbeiflitzen für einen kleinen Apfelbaum gehalten. 🙂

Der nächste Spaziergang geht vom Haus aus Richtung Strand. Das ist auch ein Teil unserer Morgenrunde.

Das Haus, so eine Art Jugendherberge, scheint zum Verkauf zu stehen…

Die Segelschule am Hafen

Der Strandflieder kommt langsam

Diesmal zeige ich der Pinken Paula das Strandleben. Allerdings macht sie ein Bad im Meer echt sprachlos, was die Felllosen gar nicht so schlimm fanden! 😉

Wie sollte es anders sein: ebbig… 🙂


Die Hafeneinfahrt von Port-Bail

Da man bei Flut nichts mehr von der Mauer und nur die Spießchen sieht, ein kleiner Leuchtturm


Die Pinke Paula und ich würden gern noch ein Bad nehmen – wo geht es lang?

Ich seh nur Sand!

Dann hatte der Felllose was gelesen und wollte unbedingt dorthin: Illumination von der Kathedrale in Bayeux und einem großen Baum daneben. Das mit dem Baum hatten sie dann abgesagt für dieses Jahr, aber er war trotzdem auch ein bisschen angestrahlt.
Auf dem Weg noch vorbei an der Mühle


Ich wunderte mich schon, dass wir diesmal mit dem Auto zum Abendgassi fuhren, aber letztendlich hatte ich auch mal wieder etwas anderes in der Nase, obwohl ich der einzige Hund dort war. Mit mir kann man das ja machen… ❤




Manchmal war ich sogar passend zur Kathedrale gekleidet. Die Felllose hatte noch ein Leuchthalsband in unserem fahrenden Warenlager gefunden und sogar ein passendes Kabel zum Aufladen. 🙂 Die Leute fanden mich dann oft interessanter, als die anderen Leuchtobjekte. Scheint in Frankreich nicht so verbreitet, die Hunde zu illuminieren! 😀




Manchmal war es aber auch ein bisschen wie Disney-World…


Je dunkler es wurde, desto wackeliger wurden die Fotos, denn natürlich war dei Felllose nicht ausgestattet!
Der Baum war an sich schon sehr beeindruckend. Wie alt er wohl sein mag?

Die Licht-Pünktchen waren immer in Bewegung

Schattenspiele



Die Fenster waren von innen erleuchtet



Es wird sommerlich! Wir laufen eine Runde über unsere kleine Brücke und die Dünen von Lindbergh. Am Strand und der Hafeneinfahrt von der anderen Seite geht es über die Brücke wieder zurück. Natürlich ist Ebbe – was auch sonst! 😀
Die Dünen

Planschen in der L’Olonde, die ins Meer fließt


Echt jetzt…? Wie sieht es mit der Gage aus?

Die Brücke Treize Arches und die Kirche Notre Dame – mal wieder 😉

…und ich finde überall was zum Wälzen!!!! Da haben Heerscharen von Kaninchen die Vorarbeit erledigt!

Graf Wicht von Rotz mit einem Blick über seinen Sand und das Meer, das tatsächlich bei auflaufendem Wasser das komplette Becken flutet – irre!




Die nächste Wälzkuhle

Der Hafenzu- und -abfluss, wo ich wegen der Strömung nicht rein soll

Die Boje fand ich ja schon megainteressant, wie die da im Wasser tanzt

Tja, Pech gehabt, wer jetzt dort raus will!


Der kneipt, genau wie ich – fast…



Die schottische Distel hat sich in die Dünen verirrt


Oh, wow – heute schafft es die Sonne mal bis ins Wasser!


Die Felllosen haben nix zum Spielen mitgenommen, da musste ich improvisieren, während sie dem Ball zugucken, wie er verschwindet.


Wir bringen Opa und Oma wieder zum Zug und da wir schon auf halber Strecke sind, machen wir einen Ausflug auf die andere Seite der Halbinsel Cotentin. Unser erster Halt: Saint-Vaast-la-Hougue
Dort ist die Insel Tatihou vorgelagert, mit dem Wachturm zum Schutz des Hafens… – früher. Bei Ebbe kann man wohl fast rüber laufen. Wir sind ausnahmsweise mal bei auflaufender Flut unterwegs! 😉 Noch kann man die Austernbänke sehen…

…und viel Sand

Ein besonderes Ausflugsschiffchen fährt die Touris zur Insel und sammelt sie wieder ein – allerdings sind Hunde dort verboten.


Das Schiffchen macht Mittagspause und entpuppt sich als Amphibienfahrzeug, damit es auch bei Ebbe unterwegs sein kann.

Durch den Hafen geht es zurück zum Auto. Das Städtchen gucken wir uns dann nächstes Jahr an.



Eine Kirche ohne Türme?

Schicke Farbe findet die Felllose 🙂

Dürfen hier nur Segelschiffe auf dem Gehweg fahren? 😉

Unser nächstes Ziel: Barfleur – die Felllosen beschließen einfach an der Küste lang, den Schildern nach zu fahren… Ob das so eine gute Idee ist? Wir landen tatsächlich in einer wunderschönen kleinen Bucht, wo wir eine Mittagspause machen. Hier mutet es wie in der Bretagne an – sagen die Felllosen. Ich kann da nicht mitreden, denn da war ich noch nicht. Ist mir aber egal – es gibt Wasser, es gibt Sand und ich komme endlich auf meine Kosten heute!

Ohhhhh…

…perfektes Timing…


…nutzt aber auch nichts, wenn die Welle durch ist…

…dann wird es trotzdem nass am Kopf!


Egal! Ich hab Spaß! Nochmaaaal!!!!

Der Badenixen-Wicht entsteigt den Fluten – ich musste tatsächlich mal schwimmen…



…um sich seinem 2. großen Hobby hinzugeben, was unweigerlich auf ein Bad folgt: das Abtrocknen! Da wieder kein Fellloser ein Handtuch bereit hat, hilft da nur eins! 😀




Die Felllosen haben ja überhaupt keine Ahnung und meinten, dass nasser Hund und nasser Sand keine gute Kombi wären. Daher wurde ich beim Picknick auf Abstand gehalten. Sie haben was dagegen, wenn das Baguette schmirgelt! 🙂 Da sie aber hin und weg waren von der Aussicht, haben sie gar nicht gemerkt, wie ich näher robbte, um meinen Anteil zu ergattern! 😉

Es gab eine Regatta – bunte Farbklekse


Malerisch lagen ein paar Boote in der Bucht


Dann geht es weiter nach Barfleur. Der Weg, den wir nehmen, kann keine eingetragene Straße gewesen sein – Schotterpiste mit einem Schlagloch neben dem anderen. Mir wären fast meine ergatterten Croissantkrümel wieder hoch gekommen. 😉 Die Felllosen dachten schon, sie würden NIE mehr auf eine befestigte Straße kommen, aber der Weg führte tatsächlich ans Ziel!
Der Hafen von Barfleur – mit Wasser!


Ein paar Impressionen






Die Kirche St. Nicolas







Uns ist fad – können wir mal weiter?


Ausblicke…

…der Leuchtturm von Gatteville, unser nächstes Ziel


Angekommen



Blick nach Barfleur

Ich nutze die Gunst der Stunde noch für ein Schwimmründchen, aber das ist ganz schön anstrengend mit der Strömung

In der Nähe des Leuchtturms entdecken die Felllose dieses Fischer-Denkmal


Sonnenuntergang – man weiß ja nie, ob es noch einen gibt! 😉

Noch ein bisschen Grünzeug und Getier ums Haus




Der Kolibri 😉



Dann ging es mit „Model“halsband zum Strand – was soll ich sagen… – es sah am Ende nicht mehr ganz so aus! *hüstel* (Aber das hätte der Felllosen ja eigentlich klar sein müssen! *pffff*)


Wenn die Fellosen mit ins Wasser gehen, ist schwimmen angesagt…

Bis zum trockenem Sand jedes Mal war mir zu weit… 😉

Wieder rein ins Vergnügen! Heute mal ohne Wellen 🙂


Nu‘ wirf!!!

Ich warte!

Ab geht’s!





Blubb…


Dunstig heute


Es ist echt schwierig beim Schütteln eine gute Figur zu machen! 🙂


Durchstarten


Immer dieses Spritzwasser



Yippieh – es fliegt!




Ich kann auch eigen Bläschen 😀

Farbspiele


Nach so viel Wasserspaß war jetzt aber doch mal Panade angesagt

Ich bin diesmal nicht zufrieden mit dem Ergebnis: der Sand war nicht perfekt!

Ich kann mehr spritzen!


Bleib, wo du bist!

Ahhh – schon besser!



Noch mal im Garten

Abends geht es zum Sonnenuntergang mal nicht zum Strand, sondern ins Dorf.


Es gibt mal Wasser in der Fahrtrinne

Cap Carteret aus einer anderen Perspektive

Das Wrack liegt immer noch auf dem Trockenen, aber es wird immer weniger. Da muss die Felllose nutzen, was noch da ist! 😉






Huch! Das ging jetzt aber schnell! Da hätten wir fast viel zu lange geklüngelt!



Auch die Kirche mal aus einer anderen Perspektive – es geht auf Vollmond zu



Auf dem Rückweg



Am nächsten Abend war er dann ganz rund


Noch ein paar Gartenbesucher



Die Felllose nervte mit ihrer ständigen Jagd nach den Taubenschwänzchen



Da das Wetter bedeckt war, ging es mal ins Landesinnere – die Felllose wollte am Mont Doville geocachen… *augenroll*


Hier kamen wir dann in einen Nieselregenschauer. Die alte Mühle wird restauriert und war leider eingerüstet. Der Wind pfiff rein und sie machte unheimliche Geräusche!

Corps de Garde



Ein Paradies für Schmetterlinge, die aber leider sehr hibbelig waren, so dass die Fotoausbeute sehr gering war.

Abends laufen wir dann noch mal ins Dörfchen, da doch tatsächlich mal Hochflut sein soll… Tatsächlich freu ich mich, dass ich unterwegs schon einen Abstecher ins Wasser machen kann! Da hätten wir die Morgenrunde schwimmen müssen.



Da muss es auch mal das Gras tun!

Mehr Sonnenuntergang wird es wohl nicht geben…



Die Fahrtrinne wird immer breiter und das Wasser kommt noch…

Das leere Becken auf der anderen Seite ist auch komplett vollgelaufen. Später ist kein grünes Hälmchen mehr zu sehen!




Auch die Wracks verschwinden im Wasser


…nicht nur die! 😀



Sind wir bald fertig? Mein Spieli langweilt sich da draußen!

Nicht, dass die Flut es erwischt!



Sieht aus wie ein Rentier 😉


Ich nutze jede Gelegenheit! 🙂

Ganz schön dunstig!





Da taucht das erste Grünzeug schon wieder aus den Fluten auf

Jetzt ist auch noch der Leuchtturm in Betrieb

Es ist eher wechselhaft und auf dem Programm stand noch das Schloss von Saint-Sauveur-le-Vicomte










Ich war tatsächlich auch dabei und habe mich fast zu Tode gelangweilt!




Wenigstens abends ging es dann noch mal zum Strand, um dem Sonnenuntergang beizuwohnen. Es war ganz schön windig!



Wieder hatten die Felllosen kein Spieli dabe. Da musste die Mütze vom Felllosen dran glauben.

Ey, warte auf mich!

Puh! Erwischt! Nicht auszudenken, wenn der Wind schneller gewesen wäre!


Die Felllose mussten wir fast mit Gewalt vom Strand zerren: „Nur noch ein Bild! Sieht das nicht toll aus mit der Sonne?“ – Ja, ja! Und noch ein Bild… und noch eins… 😉


Der Ausblick aus unserem Küchenfenster – morbider Charme. Hätten wir aber geschenkt gern genommen! 🙂

Auf dem Weg zum Strand, halten die Felllosen noch mal an, um eine andere Perspektive auf das Dorf mit ihrem Knipsdingen einzufangen.





Dann geht es ab zum Strand

…und wieder ist Wellengang… Suchbild… oder auch: volle Breitseite












Glitzer

Am letzten Tag war es ziemlich stürmisch. Die Felllose hatte die Blechbüchse schon wieder umgebaut und rudimentär entsandet und somit drehten wir nur noch eine Runde am Hausstrand. Die Sonne schien zwar, aber es war ziemlich frisch – denke ich, denn sogar der Felllose hatte eine Jacke an. 🙂

Hoffentlich hält der Anker

Sicherheitshalber hat der Felllose mal nicht weit geworfen – war auch schwierig, so gegen den Wind 🙂


Na ja, die Felllosen hatten wohl auch Schiss bei DEN Wellen!

Da musste ich mich umorientieren!




Hui! Hoffentlich geht die Fahne nicht fliegen!



Ich nehm‘ das große Gelbe da hinten!

Ach nee! War ja die gelb/pinke Haifischflosse…



Noch mal die Weite genießen


Dass der Wind die nicht wegpustet!?










Sandsturm



Wen juckt’s! 😀



Wir flüchten und laufen durch dden Strandflieder nach Hause





Wilder Fenchel

Am nächsten Morgen haben wir unser traditionelles Abschiedsfrühstück am Cap Carteret gemacht und eine Abschiedsrunde gedreht, bevor es in die vollgepackte Blechbüchse und Richtung Heimat ging. Obwohl – oder gerade weil – wir so lange hier waren und es wie immer so genossen haben, fiel uns der Abschied besonders schwer. Die Felllose hatte Gehuddel wegen irgendwelcher, neuer Grenzbestimmungen und so beschlossen wir, nur noch mal in der Nähe von Calais eine allerletzte Strandrunde zu drehen und zu picknicken, um Kraft für die weitere Heimfahrt zu tanken, statt dort zu übernachten. Kurz bevor die neuen Regelungen in Kraft traten, überquerten wir die Grenze. Jetzt hatte uns der Alltag ganz schnell wieder und wir freuen uns auf das nächste Jahr!









