Yoshua entdeckt seine Welt

Gib jedem Tag die Chance, der schönste Deines Lebens zu werden.

Mark Twain

* Port-Bail – Sommer, die 2.

Carteret, rund um den Leuchtturm – das macht die Faszination der Region aus: es ist immer anders, diesmal: Seenebel!







Bei Sonnenschein

Mal wieder ein Sonnenuntergang

Wieder Ebbe – wieder Felsen









Der Felsengarten-Yoshi in seinem Element









Wo hört das Meer auf und fängt der Himmel an? Meine morgendliche Pipi-Runde durch die Dünen – auch immer gleich und doch jedes Mal anders!



Felsenlandschaft bei Sonne in Hatainville

Yoshi und der Felllose in weiter Ferne auf dem Weg zum Meer

Suchbild – Wo ist der Fisch?

Durchblick

Am letzten Tag bewegen wir das Auto nicht mehr und gehen vor Ort Gassi. Die Felllose knipst noch schnell den Puschelbaum, den sie so mag.


Dann stolpert sie am Strand über diese komischen Blasen. Es stellt sich heraus, dass es Laichballen der Strandwürmer sind.


Dann stolpert sie über eine Sepia, wie sie anhand der Tintenflecken im Wasser bemerkt.

Abends geht es auch noch mal zum Strand, aber den Sonnenuntergang verpassen wir.



Am nächsten Morgen wird das Restgepäck noch im Auto verstaut, die Bäckerei in Port-Bail leergekauft und dann geht es zum obligatorischen Frühstücks-Pique-Nique nach Carteret. Das Wetter ist herrlich, aber doch recht frisch, sodass das Frühstück nicht lange dauert, bevor es uns noch einmal zum Strand zieht – bei Flut!

Auf Jersey kann man soviel erkennen, wie selten – die Insel scheint zum Greifen nah

Eine Lachmöwe


Wir sammeln mal überwiegend mit dem Knipsdingen und lassen die Sammelstücke, wo sie sind


Bernstein und Bergkristall hier am Strand von Carteret vereint 😀

Wir mögen uns nicht losreißen, zumal uns das schlimmste Reisewochenende der Saison prophezeit wurde.

Ich koste die Gelegenheit noch mal voll aus





Wider Erwartens kommen wir super durch. In diesem Jahr ging die Tour de France in Calais vorbei. 😉 Wir waren coronabedingt nun mehrere Jahre nicht dort und sehr verwundert, was sich dort getan hat: die ganze Promenade war neu gestaltet. Muss man mögen, mit dem Hafen und den Hochhäusern, aber es hat auf jeden Fall gewonnen.

Es war tatsächlich am nächsten Morgen sehr frisch und nieselte! Zum Glück ist es vom Übernachtungshotel nicht weit zu den Dünen und dem Strand, sodass wir noch eine Runde gedreht haben, bevor es endgültig nach Hause ging.




Auch hier findet man sie noch überall


Noch mal Panieren…



… und nachbessern.

Der nächste Halt ist die Venloer Heide, wo wir ein Ründchen drehen. Sobald sich die Sonne zeigt, wird es schwül-warm… – bah! Der große Nachteil hier ist: es gibt kein Wasser!




Boah! Ich hab kein Bock! Mir ist soooooo warm! Können wir bitte wieder umdrehen?



Der nächste Halt war dann unser Garagenhof. Darüber hielt sich die Freunde sehr in Grenzen. Aber die Felllose hat gesagt, dass, wenn alles so läuft, wie geplant, es gar nicht so lange bis zur nächsten Tour dauert, wenn es da auch nicht zum Meer geht! Das sehen wir dann Silvester wieder – ohne Knallerei – herrlich!!!