Yoshua entdeckt seine Welt

Gib jedem Tag die Chance, der schönste Deines Lebens zu werden.

Mark Twain

* Saint-Vaast-la-Hougue & Saint-Pierre-Église

Wir bringen Omma und Oppa zum Bahnhof nach Valonges und fahren von dort weiter nach Saint-Vaast-la-Hougue, wo wir uns letztes Jahr den Hafen angeguckt hatten. Diesmal wollten die Felllosen durchs Städtchen schlendern. Tatsächlich ist es heute mal bedeckt. Wir ergattern einen Parkplatz am Hafen und laufen erst mal Richtung Kapelle, vorbei an einer kleinen Werft.

Chapelle des marins



Statue mit hübschem Kopfschmuck 😉

Vauban la Hougue – natürlich bei Ebbe 😉

Vauban de Tatihou


Überbleibsel von der Hafenfestdeko

Im Städtchen


Wir wussten gar nicht, dass Channel 😉 auch Crepes und Meeresfrüchte verkauft – allerdings anscheinend nicht sehr erfolgreich, da geschlossen. 🙂

Schließlich landen wir an der Kirche ohne Türme






Irgendwo an der Küste zwischen Saint-Vaast-la-Hougue und Barfleur machen wir Mittagspause, nachdem wir ein Stück die Küste langgelaufen sind. Heute ist alles grau in grau.

Auf dem Weg zur nächsten Insel 😉



Küstenschutz


Fundstücke






Ich habe überall Spaß! Nach dem langweiligen Vormittag, komme ich endlich auch auf meine Kosten.




Nur nasser Sand – das kann ja nix geben!



Quasi auf dem Rückweg fällt der Blick der Felllosen auf ein Straßenschild „Saint-Pierre Èglise“ – Ach! Da könnte man ja auch mal wieder durchfahren und gucken, ob der Fallschirm noch an der Kirche hängt! Gesagt – getan. Da es bedeckt ist, darf ich im Auto sitzen bleiben und muss kein weiteres Sight-Seeing über mich ergehen lassen.


Die Kirche haben wir gefunden – aber sah die nicht ganz anders aus? Und wo ist der Fallschirmspringer?














Nachdem die Felllosen einmal um die Kirche gelaufen sind, dämmert ihnen langsam, dass sie im falschen Dorf sind! 😀 Sainte-Mère-Église wäre es gewesen – ja nu‘ mere – pierre – unten – oben auf der Landkarte… 😀 Uns hat es auch dort gefallen und nach Sainte-Mère-Église fahren wir dann eben nächstes Jahr.