Zuerst ist es etwas gewöhnugsbedürftig, da ich gelernt hatte, dass der Hund mich angucken soll und nicht z. B. den Hund, der einem entgegenkommt. Letztendlich ist das die zweite Stufe, denn zuerst soll der Hund den Auslöser – Fahrrad, Mensch, Hund, Wild… – angucken. Durch eingeübtes Alternativverhalten und/oder Belohnung, die es von mir gibt, orientiert sich der Hund schließlich auch auf diesem Wege zu mir um. Das Anschauen des Reizes wird benannt.
Stufe 1:
der Hund orientiert sich zum Reiz – Marker – Belohnung
Stufe 2:
Das Ansehen des Reizes und der Reiz selber werden benannt, z. B. Wo ist der Hund? – Schau mal, ein Mensch – Ein Hund …
der Hund orientiert sich zum Reiz – Benennung – Marker – Belohnung
Stufe 3:
Kann der Hund auf Signal den benannten Auslöser verlässlich anschauen, baut man ein Alternativverhalten, z. B. Hand- oder Fußtouch ein.
Signal – Hund schaut hin – Signal für Alternativverhalten – Marker – Belohnung
Wie es auch ohne Alternativverhalten schon aussehen kann, zeigt uns Bilbos Freundin Neele!




